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togog: Presse

 

 

 

5. Juli 2009, ARD, Das Erste: „Menschenaffen, Plaudertaschen – Kommunikation der Primaten“, von Kristal Davidson. Mit Katja Liebal.

19. März 2009, 3Sat, Sendung nano: „Alle Gesten unterliegen einer universellen Grammatik“. Mit Hedda Lausberg und Cornelia Müller.

28. Juli 2008, ORF, Sendung Newton (ursprünglich BBC-Produktion): „Pansy, der Schimpanse, der Englisch versteht“. U.a. mit Katja Liebal.

30. März 2008, NZZ am Sonntag: „Grammatik der Gesten. Die Handbewegungen, mit denen Menschen ihre Worte untermalen, sind eng mit der Sprache verknüpft: Neurologisch ebenso wie grammatikalisch.“ Von Katharina Kramer. Mit Cornelia Müller und Katja Liebal.

01. Juni 2007, Berlin Gesture Center „Hände, Sprache, Gesten“ – Eröffnung im Museum der Kommunikation, Berlin.

29. Mai 2007, 21.15 Uhr, MDR, Sendung ECHT! Das Wissenschaftsmagazin: „Gesten“, Interview mit Cornelia Müller, Katja Liebal und Ulf Liszkowski.

21. Februar 2007, 8.30 Uhr, SWR 2, Sendung Wissen: „Der Körper drückt das Fühlen aus – Wie Hirnforschung und Körperpsychotherapie voneinander lernen“ von Ulfried Geuter; u.a. mit Hedda Lausberg.

05. Januar 2007, 19.15 bis 20.00 Uhr, Deutschlandfunk, Dossier: „Sprechende Hände – Was Gesten erzählen“ von André Hatting; u.a. mit Ellen Fricke und Cornelia Müller.

31. Dezember 2006, Deutsche Welle, Sendung Tomorrow Today: „With Hands and Feet – Speaking Through Gestures“, Interview with Cornelia Müller. Video on Demand.

25. Mai 2006, 20.05 Uhr, Deutschlandfunk, Sendung Studiozeit – Aus Kultur und Sozialwissenschaften: „Die Grammatik der Gesten – Ein interdisziplinäres Projekt erforscht den Zusammenhang von Sprache und Gestik“. Von Andreas Beckmann. Interview mit Ellen Fricke und Cornelia Müller.

April 2006, Gehirn & Geist 4/2006: „Aus dem Handgelenk geschüttelt“, Interview mit der Berliner Gestenforscherin Cornelia Müller über das Sprechen mit Händen und Füßen“.

 

25. April 2006, Presseinformation VolkswagenStiftung: „Wie wir Wege und Anerkennung finden – und uns ohne Worte verstehen“. Stiftung fördert drei neue „Schlüsselthemen der Geisteswissenschaften“.